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50 Jahre Schleifmopteller – das Original von Klingspor!

Wer häufig vor herausfordernden Schleifarbeiten steht, wird ein Werkzeug wohl schon häufiger benutzt haben: den Schleifmopteller! So hieß die Fächerschleifscheibe nämlich 1972 bei ihrer Erfindung und so nennen wir sie bis heute…

Im Verlauf der letzten 50 Jahre seit seiner Erfindung hat der Schleifmopteller die Schruppscheibe in vielen Bereichen abgelöst und überzeugt mit schnellem Abtrag, langer Standzeit und einem extrem feinen Schliffbild. Zu verdanken haben wir ihn einem der größten Schleifmittelhersteller der Welt: Klingspor! 1972 entwickelte das Unternehmen den seiner Zeit revolutionären Schleifmopteller…

Hier geht’s zum aktuellen Schleifmopteller Sortiment…

Die Entstehung des Schleifmoptellers

1972

Nachdem Carl Klingspor, der jahrelang quasi als eine „Ein-Mann-Forschungs-und-Entwicklungs-Abteilung“ wirkte, sich aus dem Tagesgeschäft zurückzog, wurde Ende der 60er Jahre der Bereich Anwendungstechnik & Produkt-Entwicklung weiter ausgebaut. Bereits 1972 gelang den Anwendungstechnikern ein neuer Durchbruch: Der bis heute beliebte Schleifmopteller. Hierbei war das Schleifmittel auf fächerförmig überlappenden Lamellen kreisförmig aufgebracht. Der seiner Zeit revolutionäre Schleifmopteller (SMT) wurde auch für den Einsatz mit hochtourigen Winkelschleifern (80 m/sek) entwickelt und war auf ein breites Anwendungsspektrum ausgerichtet.

Verbesserte Arbeitsbedingungen

Weniger Vibration, geringerer Geräuschpegel und eine längere Standzeit im Vergleich zur allseits bekannten Schruppscheibe waren die großen Vorteile des Schleifmoptellers. Damit trug die Produktneuheit zu deutlich angenehmeren Arbeitsbedingungen in der Industrie bei und machte auch langwierigere Schleifprozesse weniger anstrengend für die Metallarbeiter.

Auf die Kombination kommt’s an!

Für die Schleifmopteller aus dem Hause Klingspor werden spezielle Schleifmittel entwickelt, die den hohen Belastungen beim Einsatz standhalten. Es gibt verschiedenste Kombinationen aus Schleifkorn und Gewebe, um für jede Anwendung bestens vorbereitet zu sein.

Gerade oder gewölbt?

Den Klingspor Schleifmopteller gibt es in zwei verschiedenen Bauformen: Der gewölbte Schleifmopteller schleift mit einer schmaleren Einsatzfläche als der gerade. Durch den punktuelleren Einsatz erzielt die gewölbte Ausführung einen höheren Abtrag pro Zeiteinheit als die gerade Ausführung und ist deshalb besonders für die Kanten- und Schweißnahtbearbeitung geeignet. Die gerade Ausführung wird überwiegend für den Plan- und Flächenschliff verwendet.

Die #SchweißnahtChallenge

Wir wollen euch schleifen sehen! Bei der großen Klingspor „Schweißnaht-challenge“ möchten wir, dass ihr den SMT selber erlebt. Tragt euch im untenstehenden Formular ein und mit etwas Glück senden wir euch kostenfrei einen Schleifmopteller zu...

Und dann geht’s los:

Unter allen Teilnehmenden verlosen wir einen Profi-Winkelschleifer von FLEX sowie eine Auswahl passender Klingspor Schleifmittel!

Jetzt gewinnen!